L-Stück:

Dacus: Ich sehe du bist ängstlich Rufus. Erzähl mir mehr über dich!
Rufus: Einst wohnte ich in einem kleinen Dorf in Italien. Weil ich ein Christ bin, warf mich der Imperator Decius in ein Gefängnis. Der Imperator denkt Christen sind Feinde. Wir sind treue Mitbürger, schadeten dem Imperator nicht, und schaden ihm nicht.

Dacus: Dann, als ich an der Spitze meines kleinen Stammes stand, drangen die Römer in meine Heimat ein und besiegten uns. Einige von uns sind übrig geblieben. Dann hatte mir mein Vater beigestanden und mit mir gegen die Römer gekämpft.
Die Römer konnten uns bezwingen und hielten uns gefangen. Es war ein Brauch, dass mein Bruder, ein Römer den Gladiatorenlehrer gesehen hatte. (Bin mir meim letzten und beim nächsten Satz nicht sicher. Knobelt ein bisschen!)
Die Handlungen des Imperators sind eine Schande für deine gewesen.
Rufus: Ich bin bäuerlich, niemals und niemals zwischen Gladiatorenspielen. Daher bin ich ein ängstlicher Kämpfer. Mir fehlt der Mut. Aber du bist Soldat, hast schon oft in der Arena gekämpft und viele Gegner besiegt. Dir nützt der Krieg. Ich urteile über dein Wissen. Ich erscheine dir, dass ich ein großer ängstlicher Mann bin.
Dacus: Mein Bruder kämpfte in der Arena mit großer Kühnheit, aber der Gegner besiegte und tötete ihn. Was nützte sein Mut? Nun bin ich als einziger übrig, weit entfernt von der Heimat.
Rufus: Ich vertraue auf Christus. Ich weiß, dass Christus mir schon oft beigestanden hat.