L-Stück
Anfangs wuschen die Sklaven allen Gästen mit großer Sorgfalt die Hände und Füße. Obwohl der Herr abwesend war begannen die Gäste bereits zu essen. Sieh da! Die Sklaven tragen Trimalchio, einen adligen Mann, auf einer Sänfteherbei undsetzten ihn auf seinem Platz ab. Wie es Sitte der Vorfahren war, assen die Gäste keinen Mehlbrei , sondern Speisen wie Vögel oder Schweineeuter. Während jeder Speißte sagte Trimalchio: "Sklaven, nehmt die Speisen weg."
Dann zu uns:"Freunde, mein Vater war arm. Ich aber bin reich, daher ist mein Name bekannt, aber ich bin ein scharfer und kluger Mann. So beschaffene Worte für einen glücklichen Herrn der sich lobt und den die Gäste lieben. Inzwischen führen die Sklaven drei Schweine hin. Trimalchios Koch ruft und schreit zu sich mit lauter Stimme: "Maximum occide!(größtes töten?)!." Nachdem die Sklaven nach Befehl anwesend waren, bei den Gästen: Freunde, Wein ist leben. ich habe viele Weine, die gut und alt sind. Ich biete euch ebenfalls guten Wein aus dem Jahr des Kaisers Opimius dar. ..??... Ein Sklave schlachtet ein anwesendes Schaaf. ...??... Trimalchios Koch nimmt zornig das Schwein aus. Sogleich schneidet der Koch den Magen ab, doch sieh da: Die bratwurst erscheint. Oh Zeit, oh Sitte.
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Ich hoffe gut, denn sonst bin ich traurig...
Knatterton |
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